Dramatisierung von Evy Schubert nach E.M. Forster
Deutschsprachige Erstaufführung
Premiere 31.12.2017
Parkaue – Junges Staatstheater Berlin


Regie: Evy Schubert | Bühne & Kostüm: Isabelle Kaiser | Musik: Micha Kaplan
Mit: Melina Borcherding, Denis Pöpping & Johannes Schäfer.

In E.M. Forsters Welt leben die Menschen isoliert voneinander haben sich gänzlich der  Maschine, einem gigantischen Kommunikatiosnapparat, verschrieben: Dem realen, physischen Leben komplett entrückt, im Dasein reduziert auf ein Virtuelles à la Facebook unserer Tage, begibt sich Kuno auf die Suche nach Sinnlichkeit und tatsächlicher Erfahrung – und plötzlich kollabiert die Maschine… Eine surreale Begegnung mit der Apokalypse.

Isabelle Kaiser, Evy Schubert

PRESSE (AUSWAHL)
„…Die Inszenierung der jungen Theater- und Filmemacherin Evy Schubert besticht mit einer ausgesprochen ideenreichen, auf wenige Elemente reduzierten Stilistik und einer Ausstattung, die sich an der Ästhetik des jungen 20. Jahrhunderts orientiert. […] Regisseurin Evy Schubert, für ihre stilistisch souveräne Filmregie schon mehrfach ausgezeichnet, hat bisher überwiegend selbstgeschriebene Texte inszeniert, die stets einen Hang ins Surreale haben. Hier überzeugt sie einmal mehr mit ihrem Sinn für künstliche Welten, Rhythmus und präziser Schauspielerarbeit…“  THEATER DER ZEIT

„Eine unterhaltsame Aufführung mit großem Schauwert und vielen Aha-Erlebnissen“, rbb Kulturradio

„Erfindungsreichtum von Ausstattung und Regie“, Zitty

Isabelle Kaiser, Evy Schubert, Maschine steht still

Evy Schubert

Isabelle Kasier, Evy Schubert

Evy Schubert

Szenenphotos: Isabelle Kaiser


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